Spielerisch fit werden in den Wiener Motorikparks
Balancier-Parkour, Klettertour, bewegtes Sitzen oder Slalom mit dem Mountainbike – die Motorikparks in Wien bieten erlebnisreiche Herausforderungen für Groß und Klein. Spaßig ist der kostenfreie Besuch allemal; idealerweise kommt man dabei auch noch ins Schwitzen und fördert die Koordination.
Man muss schon zugeben: Manche Stationen der Motorikparks erinnern ein wenig an die Sendung Ninja Warrior, bei der man Sportler*innen dabei zusehen kann, wie sie sich waghalsig durch verschiedene Hindernis-Parkours kämpfen. Aber keine Sorge – auch sportliche Neulinge brauchen sich im Motorikpark keineswegs zu verstecken. Hier geht es eher darum, die Lust an Bewegung und am Experimentieren mit der körperlichen Wendigkeit in ungewohnten Situationen zu wecken.
Gibt es unterschiedliche Motorikparks?
Insgesamt gibt es drei Motorikparks in Wien. Einer davon ist auf Fahrräder ausgelegt und bietet 17 Stationen, auf denen Slalom, Kopfsteinpflaster oder eine Rüttelpiste ausprobiert werden können. Darüber hinaus gibt es dort eine Pumptrack, also eine künstlich angelegte Mountainbike-Strecke. Der Radmotorikpark darf auch mit dem Rollstuhl, Inlineskates, Rollern, Einrädern oder mit dem Skateboard befahren werden. Regelmäßig finden hier übrigens kostenlose Radfahrtrainings statt.
Die anderen beiden Motorikparks sind genauso actionreich, allerdings nur mit den Füßen beziehungsweise Händen zu erkunden. Auch hier können auf verschiedenen Stationen – für jedes Fitness-Level geeignet – körperliche Grenzen ausgetest und überwunden werden.
Weitere Infos zu den Motorikparks
Alle Parks sind gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Für nähere Informationen, Lage und Anfahrt, klicken Sie auf den Link des Motorikparks, den Sie gerne besuchen möchten: