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30. Oktober 2024 Alltägliche Lebensführung

Der Reparaturbonus: Elektrogeräte reparieren statt wegwerfen und dabei Geld sparen

Ist das Handy-Display mal wieder gebrochen oder der Laptop zeigt nach dem Starten nur noch einen weißen Bildschirm? Mit dem Reparaturbonus erhalten Sie die Hälfte der Instandsetzungs-Kosten für elektronische – oder Elektrogeräte und setzen sich dadurch sogar für mehr Nachhaltigkeit ein.

In einem Beitrag über geplante Obsoleszenz wurde ausführlich über die möglicherweise beabsichtigte Kurzlebigkeit verschiedener Produkte berichtet. Sollte ein elektronisches Gerät kaputt gegangen sein, ist der Reparaturbonus eine tolle Option für alle mit kleinerem Budget und jene, die umweltbewusster leben möchten.

Die wichtigsten Infos zum Reparaturbonus

Der Reparaturbonus ist eine Förderung, die alle Menschen mit Wohnsitz in Österreich beantragen können. Pro Jahr und Person werden 50 % der Reparaturkosten für elektronische – oder Elektrogeräte übernommen, die in privaten Haushalten genutzt werden – maximal jedoch 200 Euro für Reparaturen und 30 Euro für Kostenvoranschläge.

Die Vorgehensweise ist erfreulicherweise sehr einfach: Geht ein Elektrogerät kaputt, kann man digital, und völlig unkompliziert, einen Reparaturbonus erstellen. Danach sucht man, je nach Region und zu reparierendem Gegenstand, in einem Verzeichnis von Partnerbetrieben, die den Reparaturbonus entgegennehmen. Der erstellte Reparaturbonus muss ins Geschäft mitgenommen werden. Nachdem das Gerät repariert wurde, ist zunächst der gesamte Rechnungsbetrag zu bezahlen – die Hälfte der Kosten werden jedoch nachträglich auf das angegebene Konto überwiesen. 

Weitere Details finden Sie auf der Reparaturbonus-Website. Sollten Sie Menschen kennen, die den Reparaturbonus-Antrag nicht digital stellen können oder wollen: Die oben verlinkten Partnerbetriebe wurden dazu angehalten, Kund*innen beim Herunterladen und Ausdrucken des Reparaturbons behilflich zu sein.

KonsumismusNachhaltigkeit

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